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Jimmy Eat World

Der StuRa vertritt studentische Anliegen in über 30 Uni-Kommissionen. Da wird einiges entschieden, was auch die 90 Prozent interessieren dürfte, die sich nicht an den StuRa-Wahlen beteiligt haben.

11. März 2008

Seit dem 27. Oktober dieses Jahres ist das neue Album «Chase the Lite» von Jimmy Eat World mit der Single «Big Casino» auf dem Markt, das die Welt der Emos, Punks und Alternatives zu kontroversen Diskussionen in einschlägigen Musikforen veranlasst.

Hartgesottene Kenner der Band vermissen die experimentellen, innovativen Klänge der frühen Alben während Hörer, die es gerne ein wenig melodiöser und eingängiger haben, voll auf ihre Kosten kommen. Dynamische Songs wie «Let it happen» und «Always be» begeistern genauso wie die gefühlvollen Balladen «Chase this life» und «Gotta be somebodys Blues». Zum Mitgrölen Ende Februar eignen sich insbesondere «Electable» sowie «Feeling Lucky».

Die Band mit dem seltsamen Namen kommt aus Arizona, wo sie sich Anfang des Jahres 1993 in einer Kleinstadt mit dem Namen Mesa zusammentat um die Welt zu verschlingen. Der kleine Bruder des Gitarristen und Sängers Jim Adkinsons hatte nach einem Streit mit ebendiesem ein Bild gemalt, und ihm den Namen Jimmy Eat World gegeben. Als Tom Linton, der zweite Gitarrist der Band, das Bild sah, war er von dem (grammatikalisch falschen) Schriftzug dermassen angetan, dass er vorschlug, die Band danach zu benennen.

Mitmachen

Was: Jimmy Eat World

Wann: 23. Februar 2008

Wo: X-TRA

Verlosung: 2 x 2 Tickets. Sende

eine E-Mail mit dem Betreff «Jimmy Eat World» bis 31. Dezember 2007 an: verlosung(at)medienverein.ch