Publireportage: Ein nahtloser Übergang – aus der Wissenschaft zu EY
Wie können Sie Ihre Erfahrung in der Wissenschaft bei EY einsetzen?
WerbungIhr Interesse an dem sich rasant entwickelnden Fachgebiet Data Science entdeckte Irina während ihrer Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Cambridge und ihrer Promotion an der ETH Zürich, die Data Mining, Programmierung und Modellierung beinhaltete. Nach weiteren Kursen zu Data-Science-Instrumenten begann sie sich auch außerhalb von der Wissenschaft umzusehen. Im Oktober 2018 kam Irina so als Data Scientist zu EY – ein nahtloser Übergang für sie.
Da ich bereits in einem sehr dynamischen Forschungsumfeld an der ETH tätig war, fühlte ich mich im Bereich Advisory Services sofort zu Hause. Bei der Vielzahl an bedeutenden Mandaten ist mindestens genauso viel Kreativität gefordert, und um funktionsfähige Lösungen zu realen Problemen zu erarbeiten, greife ich zurück auf Erfahrungswerte aus bisherigen Projekten und meine eigenen Erfahrungen im akademischen Bereich.
Wie sieht der nächste Schritt in Ihrer Laufbahn bei EY aus?
Aktuell unterstütze ich das Innovation & Digital Team in einem «Process Mining»-Projekt dabei, einen detaillierten Überblick über die Geschäftsprozesse eines Mandanten zu erstellen. Als Data Scientist bin ich begeistert mit realen Daten zu arbeiten und zu sehen wie Unternehmen ihre Datenverarbeitung handhaben. Ich finde es auch sehr spannend, aus Rohdaten ein Modell zu erstellen, um dann konkrete Schlüsse für die Unternehmen ableiten zu können. Gerade entstehen viele neue Möglichkeiten, da EY neue Technologien aktiv in sein Serviceangebot aufnimmt. Das ist eine einzigartige Chance für mich, verschiedene Branchen besser kennen zu lernen.
Was macht EY aus Ihrer Sicht zu einem attraktiven Arbeitgeber?
EY ermöglicht berufliches und persönliches Wachstum: Den Mitarbeitern stehen vielfältige Ressourcen für lebenslanges Lernen kostenlos zur Verfügung. Wenn ich Zeit habe, bilde ich mich z. B. über die Plattformen Udemy oder Coursera fort. Neben Onlinekursen gibt es zur Förderung der persönlichen Entwicklung auch interne und externe Fortbildungen. Definitiv ein weiteres Highlight ist mit Leuten arbeiten zu dürfen, die auf ihrem Gebiet jeweils zu den Besten gehören. Meine Kollegen haben ganz unterschiedliche Lebensläufe und teilen ihr Wissen bereitwillig. Das ist ein sehr anregendes Umfeld. Dadurch, dass EY ganz unterschiedliche Branchen weltweit betreut, bietet nahezu jedes Mandat völlig neue Erfahrungen. Wer bei EY arbeitet, muss bereit sein, neue Herausforderungen anzunehmen, Antworten auf drängende Fragen zu suchen und große Chancen wahrzunehmen. Das ist genau mein Ding.
Was ist Ihnen am Wichtigsten im Leben?
Beziehungen zu anderen Menschen sind mir sehr wichtig: Familie, Freunde, Kollegen. Das ist nicht immer leicht mit der Arbeit unter einen Hut zu bringen. Es ist wohl bekannt, wie fordernd die Beratungspraxis sein kann. Deshalb bin ich dankbar, dass ich mit tollen Kollegen bei EY zusammenarbeiten darf. Gesellschaftliche und ökologische Verantwortung sind mir auch wichtig. Auf Anhieb grosse Veränderungen zu erreichen ist eher schwierig, aber kleinere Beiträge können auch etwas bewegen – z. B. Plastik reduzieren oder Flugreisen minimieren. Um einen Ausgleich zur Arbeit zu schaffen, mache ich in meiner Freizeit Yoga und Salsa-Tanz und gehe in den Schweizer Alpen wandern.
Welchen Rat würden Sie Studierenden und Berufseinsteigern geben?
Ich habe das Glück gehabt, immer meinen Interessen folgen zu können. Ich habe nie davor zurückgeschreckt, den eingeschlagenen Weg zu ändern und Chancen zu ergreifen. Die Erfahrungen, die ich im Laufe meines Berufslebens gemacht habe, haben mich geprägt. Aufgrund der ganzen Bandbreite von Karrieremöglichkeiten bietet EY als Beratungsunternehmen aus meiner Sicht für Absolventen gute Einstiegsmöglichkeiten. Über den Einsatz auf unterschiedlichen Projekten kann man wertvolle Erfahrungen und Eindrücke sammeln, um seinen eigenen Weg zu finden.