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Medifest

Historische Persönlichkeiten äussern sich zu Studiums-Sorgen. Dieses Mal: Charles Darwin.

14. Februar 2009

Morphiumspritzen à discretion? Spassamputationen im Champagnerrausch? Eher nicht. Wenn die Medizinstudierenden ihre Semesterparty steigen lassen, geht es ganz gesittet zu. Wie eine gute Party eben. Normal? Nicht wirklich. Das Medifest beschreibt sich am Besten im Superlativ. Es ist die grösste universitäre Party. Und das einzige Fest, das an der Uni selbst, am Irchel, zuhause ist.

Los gehts um 21 Uhr. Der Fachverein der Mediziner, der die Uniparty organisiert, erwartet 2000-3000 Partygänger. Mit dem Motto «Frühlingshormone» sollen die Gäste aus dem Winterschlaf geweckt werden. Verschiedene Firmen locken an der Party mit Wettbewerben. Studentische Organisationen führen spezielle Themenbars. Heisshungrige werden mit Crepes und Hot Dogs verwöhnt.

Auf den Dancefloors drehen die Platten von DJ Ralph Grieco und DJ Urs Diethelm ihre Runden. Auf dem Hip-Hop Floor legen DJ Ed Hopper, DJ Gent, DJ NOODLEZ, DJ Mike-L und DJ Prime Cut auf. Wers nicht gern aus der Konserve hat, findet im Jazzfloor eine Bleibe: SoundSo, Sulco und JazzAT lassen dort die Saiten zittern. Tickets gibt es an den Kiosken der Universität und der ETH Zürich, in der Buchhandlung Humana am Stadelhofen und übers Internet bei Starticket.

Was: Medifest

Wann: 21. März, 21 Uhr

Wo: Universität Irchel

Verlosung: Gewinne 5 × 2 Tickets, Teilnahme möglich bis am 5. März.

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Medifest 2009