Editorial #3/84
Die ZS lebt – und wie. Nach dem Erscheinen der letzten Ausgabe ist bei uns der elektronische Briefkasten fast übergequollen. Das letzte Thema hat die Gemüter zum kochen gebracht und pointierte Leserbriefe zur Folge gehabt, auf die auf Seite 16 eingegangen wird.
Auf noch mehr Resonanz ist jedoch der Polyball-Wettbewerb gestossen. Gleich dutzendweise erreichten uns die – leider nicht immer korrekten – Lösungen, so dass wir uns gezwungen sahen, die 10 x 2 Tickets an diejenigen Personen zu übergeben, die uns am schnellsten geschrieben haben.
Nun aber zur aktuellen Nummer: Wir widmen uns dem Kern unseres Lebens, will heissen dem Studieren. Und wo lässt sich bes- ser lernen und in dicken Wälzern schmöckern, als in den zahlreich vorhandenen Zürcher Bibliotheken. Hintergrundinformationen dazu gibt ein Interview mit dem Direktor der Hauptbibliothek der Universität Zürich.
Zusätzlich haben wir die Welt nah und fern, in Bern, Winterthur, Zürich und sogar in Nairobi unsicher gemacht und sind dem ewigen Thema des Haustierhaltens auf den Grund gegangen.
Was bleiben da überhaupt noch für Fragen offen? Abwarten und die nächste ZS lesen
Manuel Wirz