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News
Uni stellt gratis Menstruationsprodukte zur Verfügung und prüft geschlechtsneutrale Toiletten
Dieses Semester können auf WCs im Zentrum gratis Binden und Tampons bezogen werden. Und es gibt weitere Neuerungen im Gleichstellungsbereich.
ETH wird von Lobbyisten bezahlt
Wichtiges in Kürze
Neue App für Studierende
Wichtiges in Kürze
Neugewählter VSETH-Vorstand
Wichtiges in Kürze
Bund will weniger Kunststudis
Wichtiges in Kürze
Offene Wissenschaft, aber wie?
Die Uni Zürich hat für eine offene Wissenschaftskultur eine neue Policy erlassen. Forschende stehen jedoch im Dilemma zwischen dem neuen Leitprinzip und den herkömmlichen Rankings.
«Es ist Zeit, wieder Humanities zu sagen»
Er will die Sozial- und Geisteswissenschaften stärken. Rektor Michael Schaepman im grossen Interview über studentisches Engagement, Inklusion und Gleichstellung an der Uni – und wie die Hochschule klimaneutral werden soll.
Sie wollen nach Bern
Diese Studierenden der Uni und ETH kandidieren für den Nationalrat. Wir haben sie in ihren Lieblingscafés in Zürich getroffen.
100 Jahre Jubiläum
In den 100 Jahren ihres Bestehens machte die ZS vor allem eins: Zoff
Wenn es irgendwo knallte, war die ZS zuvorderst dabei. Sie provozierte und liess sich provozieren. Das zeigt die Festschrift «100 Jahre Zoff. Die Geschichte der Zürcher Studierendenzeitung».
Frecher Siech
Comic
Im Zeichen der Diktatur
Aus dem Archiv — Anfangs 1930 benutzten Frontisten den ZS als faschistisches Pamphlet. Annemarie Schwarzenbach hielt dagegen und mahnte zur Menschlichkeit.
Was bin ich?
Aus dem Archiv — Identitätssuche in der Ungewissheit: Der Student Max Frisch über Irrungen auf der Reise zur menschlichen Reife.
Sexist kriegt aufs Maul: «Ihre Sorgen möcht ich haben!»
Aus dem Archiv — Auch noch in den 1940er Jahren störten sich gewisse Studenten am Frauenstudium. Ein Schlagabtausch.
Schreiben Sie, trotz Germanistik?
Aus dem Archiv — Hermann Burger gab im ZS sein literarisches Debüt. Und wies auf ein Kernproblem seines Schaffens hin.
Proteste gegen den Machthaber
Aus dem Archiv — Als Erziehungsdirektor schaffte Alfred Gilgen das offizielle Organ der Studierenden ab. Darauf entbrannten heftige Proteste, auch im «Zürcher Student» wurden kritische Stimmen laut.
An meine Heissgeliebte
Aus dem Archiv — Eine anonyme Autorin schreibt an ihre Liebhaberin – und fragt sich nach der richtigen Bezeichnung für ihre Sexualität. Ein inniges, immer noch aktuelles Zeitdokument.
Ringen um das «neue Europa»
Aus dem Archiv — Die Schweiz blieb vom Zweiten Weltkrieg weitgehend verschont. Dennoch prägte der Krieg den Alltag und die Perspektive der Studierenden, wie drei Texte im «ZS» belegen.
Nebelhaftes Gelaber à la Mann
Aus dem Archiv — Im Oktober 1948 erhält der weltberühmte Schriftsteller Thomas Mann zwei Ausgaben des «Zürcher Student» zugeschickt. Zwei Monate später kommt ein Antwortbrief.
UniTOPIE
Aus dem Archiv — Im Januar 1989 wird die Uni besetzt. Die Studis fordern eine feministische Wissenschaft und «mehr Liebe im Lichthof». Daraus ging ein LGBTQIA+-Verein hervor, der heutige «Polyunique».
Die Wirtschaft forscht mit
Aus dem Archiv — Immer wieder wird in den Medien über private Investitionen in Forschung staatlicher Hochschulen diskutiert - zuletzt vor allem über jene der UBS an Uni und ETH. Doch der Beginn des Phänomens liegt weit zurück. Schon 1999 widmete sich die ZS dem Thema.
Studierende erkämpfen die Macht zurück
Aus dem Archiv — Nachdem der Kantonsrat 1977 die Studierenden entmachtete, stieg deren Körperschaft 2011 wie ein Phönix wieder aus der Asche – der heutige VSUZH war geboren.
Senf der Redaktion und ehemaliger Redaktor*innen
Senf der Redaktion
Kultur
Schmettern in der Industriehalle
Drei Sänger*innen gründen in Basel den Verein «Ahimè!». Sie wollen die Opernwelt zugänglicher machen, etwa durch die Wahl ausgefallener Spielorte.
Das Ende in die Mitte denken
Kulturreportage — Ein Sommerfestival macht das Sterben zum Thema – mit diversen Ausstellungen, Aufführungen, Podien und Workshops. Und rückt damit das Leben in ein neues Licht.
Monotone Skurrilität
Bildbox
Menschenfeindliche Architektur
Kulturspalte
Der Junge aus dem Viertel
Rapper Sic4rio wuchs im Kreis 4 auf, wodurch er früh mit Drogen und Gewalt in Kontakt kam. Diese Realität schildert er in seiner Musik. Nun unterzeichnete der 20-Jährige einen Vertrag mit Sony Music.