ZS #6/08
Alle
Es sind Wahlen und keiner geht hin
Die StuRa-Wahlresultate sind ernüchternd. Nur rund sieben Prozent haben gewählt. Das Interesse schwindet auch bei den StuRa-Mitgliedern. Die letzte Hoffnung: eine verfasste Studierendenschaft.
Sprachreise nach Paris zu gewinnen!
Die ZS und STA Travel verlosen einen zweiwöchigen Sprachaufenthalt im Wert von 2000 Franken.
Kulinarische Perlen über Mittag
Nun ist Schluss mit der Massenabfertigung in der Mittagspause. Sagt dem Apfelmus und der Sauce mit Teigwaren den Kampf an. Wir helfen euch dabei und stellen acht Geheimtipps vor.
Auge in Auge mit dem Mammut
Wo sich litauische Wisente, einheimische Rehe und Bären neben Saurierfossilien tummeln: Besuch im Zoologisch-Paläontologischen Museum der Uni Zürich.
Duell: Gürtellinie
Unser Reporter half 0.8 Stunden in der Polyball-Werkstatt mit. Fürs Gratisticket reichte das nicht. Dafür entdeckte er beim Kleistern seine archaischen Triebe wieder.
Duftsäckchen
Unser Reporter half 0.8 Stunden in der Polyball-Werkstatt mit. Fürs Gratisticket reichte das nicht. Dafür entdeckte er beim Kleistern seine archaischen Triebe wieder.
Seitensprünge
Unser Reporter half 0.8 Stunden in der Polyball-Werkstatt mit. Fürs Gratisticket reichte das nicht. Dafür entdeckte er beim Kleistern seine archaischen Triebe wieder.
Staind
Unser Reporter half 0.8 Stunden in der Polyball-Werkstatt mit. Fürs Gratisticket reichte das nicht. Dafür entdeckte er beim Kleistern seine archaischen Triebe wieder.
«Lockerheit ist keine Tugend»
Dekan Josef Falkinger über die Modulbuchungsprobleme bei den Wirtschafts-Studierenden.
Das System hat immer Recht
Probleme mit Modulbuchungen kennt man in allen Fakultäten. Zu Konflikten führen sie nur bei den Wirtschaftswissenschaftlern.
Ach du studierst Architektur?
Das heisst wohl schaffe, schaffe, Häusle baue?
Daumen hoch und ab die Post
Hansjakob Hefti war ein Tramper in den 60er-Jahren, Lukas Eckhardt ist es heute. Beide finden: Autostoppen ist die billigste und abenteuerlichste Art zu reisen. Nur brauche es heute mehr Geduld.
Brief aus Kalifornien
Hansjakob Hefti war ein Tramper in den 60er-Jahren, Lukas Eckhardt ist es heute. Beide finden: Autostoppen ist die billigste und abenteuerlichste Art zu reisen. Nur brauche es heute mehr Geduld.
Absätze
Hansjakob Hefti war ein Tramper in den 60er-Jahren, Lukas Eckhardt ist es heute. Beide finden: Autostoppen ist die billigste und abenteuerlichste Art zu reisen. Nur brauche es heute mehr Geduld.
Kaffeepause mit Pasquale della Corte
Charmeur und freiwilliger Tellerabräumer an der Universität Irchel.
Der lange Marsch zum Mittagsschmaus
Die Mensen der Universität Zürich haben ein Platzproblem. Dieses Semester herrscht zur Mittagszeit ein grösseres Gedränge als je zuvor. Ursachen gibt es viele, Lösungen (fast) keine.
Sorgenbox
Historische Persönlichkeiten äussern sich zu Studiums-Sorgen. Dieses Mal: Adolf Hitler.
ETH Big Band
Historische Persönlichkeiten äussern sich zu Studiums-Sorgen. Dieses Mal: Adolf Hitler.
Die deutsche Kochschau
Historische Persönlichkeiten äussern sich zu Studiums-Sorgen. Dieses Mal: Adolf Hitler.
Patti Smith: Dream of Life
Historische Persönlichkeiten äussern sich zu Studiums-Sorgen. Dieses Mal: Adolf Hitler.
Wer kennt diesen Mann?
Er stopft WC-Papier in die Schüssel und spült, bis die Toilette überläuft. Der bislang machtlose Reinigungsdienst geht nun in die Offensive.
Userinnen statt Studentinnen
«Dagegen muss man protestieren», fand Philosophie-professor Anton Leist, als er in der letzten ZS das Interview mit Students.ch-Gründer Adrian Bührer las. Eine ethisch-moralische Replik.
Gut gekleidet ist halb gewonnen
Kleider machen bekanntlich Leute. Vor allem, wenn man vom Studierendenleben in den Geschäftsalltag übergeht. Der traditionelle und schlichte Anzug erlebt ein Revival.
Ein paar Jahre für die Karriere
Firmen wie McKinsey oder PricewaterhouseCoopers gelten als das grosse Karrieresprungbrett. Gearbeitet wird hart. Solange die Referenz stimmt, nehmen Absolventinnen und Absolventen das gerne in Kauf.
Kleistern gegen die Zivilisation
Unser Reporter half 0.8 Stunden in der Polyball-Werkstatt mit. Fürs Gratisticket reichte das nicht. Dafür entdeckte er beim Kleistern seine archaischen Triebe wieder.
Editorial #6/08
Editorial